AKG 2458X00190 Headphones (Black)
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AKG 2458X00190 Headphones (Black) Prices
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Description
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Specification: AKG 2458X00190 Headphones (Black)
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Stephan M. –
Viele Kopfhörer habe ich besessen, getestet und besitze sie immer noch. Dabei habe ich gelernt, dass der Preis eines Kopfhörers rein gar nichts über die tatsächliche Klangqualität aussagt, weil jeder Hersteller im HiFi-Segment seine Klangsignatur hat und sich auch jeder Kopfhörer an jedem Ausgang anders anhört. Dann ist da noch die biologische Schwachstelle Mensch, Kopf- und Ohrform, Hörgewohnheiten und vor Allem Hörerfahrung in Verbindung mit einem gewissen Markenfetischismus und damit verbundenen psychoakustischen Abweichungen. Letztlich gibt es noch Unterschiede in der Bauform und linear abgestimmte, präzise Studio-Kopfhörer lassen beim HiFi-Freund die abgestimmte Wohlfühl-Wärme vermissen. So gibt es sau teure Produkte am Markt, die für das Gebotene viel zu teuer sind und sau günstige Kopfhörer, die manchen Hörer für das Fünffache locker an die Wand spielen können. Gibt keiner zu, weil wenn man es glauben würde, müsste man ja an seinem logischen Verstand und Gehör zweifeln. Wer aber in der Audiotechnik unterwegs ist und weiß, dass vor Allem Pop-Produktionen anderen Ansprechen genügen und vor Allem, wie Musik klingen muss, beurteilt diesen Kopfhörer daher anders. Wer auf angehobene Bässe und geformten Klang steht, wie ihn Bose oder auch Bowers & Wilkins anbieten, findet hier nicht die Lösung.
Es würde den Rahmen sprengen, einen Vergleich zu allen mir bekannten Kopfhörern zu ziehen, wobei sich auch die Prinzip bedingten Unterschiede, geschlossen, halboffen und offen, kaum zusammenbringen lassen. Jetzt also mit dem Beyerdynamic T 5 p oder Sennheiser HD 800, Bowers & Wilkins P9 Signature oder den Akai MPC Pro Headphones zu kommen, würde allerhöchstens zeigen, wie unterschiedlich und polarisierend das Thema Kopfhörer ist. In anderen Rezensionen habe ich so Vergleiche angestellt, ist mir inzwischen zu aufwendig und führt im Ergebnis auch zu nichts. Halt, Sennheiser HD 800, der ist einen Vergleich wert, ist er doch genauso offen und soll mit einem klar durchgezeichneten und linearen Klangcharakter verblüffen. Ganz ehrlich: Den K 702 ziehe ich dem HD 800 sogar vor, die Gründe werde ich noch verraten.
Der K 702 wird in einem schlichten Pappkarton geliefert, dem man nicht entnehmen kann, wie gut er tatsächlich klingt. Auch gibt es keine Box oder bis auf das Anschlusskabel mitgeliefertes Zubehör. Ich vermute, dass mein Exemplar nicht aus neuester Fertigung kommt, 2012 steht auf der Rückseite des Kartons. Ist mir auch lieber, man hat inzwischen die Fertigung verlegt und Harman/Kardon wird als Investor nicht unbedingt viel Gutes im Schilde führen, aber das sei nur Mutmaßung. Fakt ist, dass man nirgends etwas über Qualitätsschwankungen liest und AKG die Produkte über Jahrzehnte im Sortiment hält, den K 240 gibt es nach wie vor. Spannend hingegen finde ich, dass vor Erscheinen des K 712 und 812 niemand etwas am K 702 aussetzen konnte, die Anniversary-Edition empfand man als besser. Heute allerdings relativiert man diese Aussagen zu Gunsten der teureren Modelle, denn wer würde schon zugeben, dass ein Kopfhörer für 1.500 Euro (Liste, Straßenpreis inzwischen um 850 Euro) einen absolut kaum zu übertreffenden neutralen und detailverliebten, im pulstreuen Kopfhörer an die Wand spielen könnte? Und das soll der K 702 sein, da waren sich zumindest damals noch alle Tester einig. Ich bin mir dessen auch einig, zumindest nach jahrelanger Nutzung eines HD 800, den ich inzwischen verkauft habe. Der K 702 spielt sehr klangneutral auf, was dem Mainstream nicht gefällt und auch Gründe für andere Modelle liefert.
Zuvor aber ein Wörtchen zur Verarbeitung. Kunststoff ist eigentlich so ziemlich der einzige Werkstoff, bis auf die Buchse des verriegelbaren LEMO-Steckers, im Prinzip ein 3-poliger Mini-XLR. Dieser Steckertyp ist im Broadcasting-Umfeld üblich und sitzt bombenfest in der Verriegelung. Nur das Kabel nebst Schutz ragt etwas über den Rand der Muschel hinaus, was eventuell bei Linksdrehung des Kopfes an der Schulter leicht stören könnte. Das als aus Leder beschriebene Kopfband ist steif, riecht nicht nach Leder und fühlt sich für mich auch nicht danach an. Möglicherweise wurde bei den Chargen was verändert, immerhin stört es mich auf dem Kopf nicht. Auch die weichen Velourspolster sind keine Gelkissen, das soll man inzwischen auch verändert haben, sie ließen sich als Zubehör aber nachkaufen. Geht man jetzt vom eigentlich ursprünglichen UVP von rund 400 bis 500 Euro aus, dürfte der Sennheiser HD 589 und HD 600 als Vergleich reichen, hier passt also die Verarbeitung. Jedoch ist inzwischen durch das Überangebot an Kopfhörern deutlich mehr auch für weniger möglich, die Konkurrenz dürfte auch für den Preisrutsch gesorgt haben.
Offene Kopfhörer lassen den Schall zu beiden Seiten durch. Das ist einfacher zu realisieren, als rückwärtigen Schall in einer geschlossenen Kapsel zu isolieren und dann noch dafür zu sorgen, dass der Klang neutral bleibt. Dass geschlossene Kopfhörer generell problematischer sind ist nicht selten Theorie, Beyerdynamic hat das beim T 5 p sehr gut im Griff, dessen Pendant T 1 offen ist. AKG hingegen schafft es beim K 872 nicht so wirklich, der K 812 bleibt der Detailsieger. Geschmäcker sind verschieden, am Ende des Tages ist ein offenes Produkt tendenziell jedenfalls günstiger und besser realisierbar. So verwundert es nicht, dass man beim K 702 einen super linearen Frequenzgang hinbekommen hat und eine sehr hohe Detailschärfe. Geringer Bass wird ihm oft unterstellt, was man eben nicht vom HiFi-Wohlfühlklang erwartet. Kann ich verstehen, wenn man ihn zum Musikhören nutzt. AKG hat reagiert, der K 712 ist weniger neutral abgestimmt, dafür 3dB im Bassbereich angehoben, auch der Q 701 ist diesbezüglich anders. Zum Arbeiten und kritischen Abhören ohne Zwangseinfärbung der Abhöre allerdings leistet der K 702 erstaunliches und überflügelt ohne Probleme den inzwischen 10mal teureren HD 800. Diesen habe ich nämlich deshalb abgegeben, weil die Sibilanten den Mittenbereich so stark überlagert haben, dass es mir im Kopf dröhnte und sich die weite Bühne hauptsächlich im Hochtonbereich abspielte. Er klingt fantastisch musikalisch, aber eben nicht ganz linear. Übrigens, Sibilanten sind keine Klangeigenschaft, wie man hier in Rezensionen nicht selten liest. Sie sind hingegen ein Teilbereich der Frikative, genauer S- und Zischlaute der menschlichen Stimme. Frequenzbereich um 8KHz und auch der Bereich, in dem schlechte Filter in D/A-Wandlern oder Lautsprecher zum Zischeln neigen, weil wir hier sehr empfindlich wahrnehmen. Wer diesen Text also laut liest, wird also genügend Sibilanten von sich gegeben haben.
Trotz vieler, zumeist nämlich geschlossener Kopfhörer, war mir genau diese Eigenschaft wichtig, ein neutral klingender Hörer am Mischplatz und dies ohne Abschottung der Umgebung. Etwas muss ich das relativieren, denn genau diese Offenheit war auch ein Grund, weshalb ich mich vom HD 800 getrennt habe, weil mich Außengeräusche irritiert haben. Dass dies beim K 702 nicht der Fall ist, lässt sich sogar nachvollziehen. Denn auch wenn beide offen sind, verändert der K 702 durch eine leichte, aber merklich bessere Dämpfung als der HD 800 das Umfeld, so dass man beide Klangfelder besser differenzieren kann. Beim HD 800 hörte sich alles so an, als hätte man ihn nicht auf, besonders hohe Frequenzen wurden dadurch nicht gefiltert und das hat mich doch sehr irritiert. Der Sitz durch die automatische Einstellung ist ein Vorteil von AKG, das ständige Verstellen der Größe, besonders bei verschiedenen Köpfen unter ihm, nervte mich. Dadurch passt er auch Kindern gut, was man bei großen Hörern sicher nicht von jedem behaupten kann.
Immer wird, auch beim K 701 mit festem Kabel, der mangelnde Bassbereich kritisiert. Das ist ein Effekt, der aber nicht am Kopfhörer, sondern den Hörgewohnheiten der Tester liegt. In dieser Preisklasse erwartet man nicht, dass ein Kopfhörer die Bässe unverfärbt wiedergibt. Denn Tiefen gibt er in dem Lautstärkeverhältnis wieder, dass sie zum Rest der Musik passen. Wer andere Hörer gewohnt ist, hat natürlich den Eindruck, dass er schlanker klingt. Eigenständig betrachtet ist ehrlicher das bessere Adjektiv, auch wenn das zum reinen Musikhören nicht zu jedem passt. In der Praxis heißt das, dass vorhandene Bässe dann hörbar sind, wenn man sie hören soll. Für mich war das der Kaufgrund und Testtöne gibt er auch in tiefen Frequenzen knackscharf und präzise wieder. Im Vergleich zum P9 Signature von B&W, der hier ziemlich dick aufträgt, auch zum Sony MDR-1A und in Teilen zum Sennheiser HD 650, macht er das sogar mit Bravur. Wer mit Kopfhörern am Mischplatz sitzt und beispielsweise EQ-Einstellungen vornehmen muss, wird sich darüber freuen und das Ergebnis profitiert.
Gibt es Nachteile? – Ja, die gibt es. Denn er ist in der Tat etwas zickig bezogen auf den Zuspieler. Die geringe Impedanz von knapp über 60 Ohm und der Wirkungsgrad von 105dB stehen in Verbindung mit einem Flachspulensystem, das besonders gering anliegende Spannung in Schall umsetzen soll. Okay, das ist Theorie und zeigt, dass der Wert der Impedanz nur eine Größe ist. Denn während der HD 800 mit 300 Ohm an einem Korg DS-DAC100m viel zu leise ist, an einem Mackie-Interface hingegen laut genug, verhält es sich beim K 702 seltsamerweise komplett anders herum. Dabei muss es auch nicht immer ein dicker Verstärker sein, der ihn antreibt, das ist ein Irrglaube und die Leistung ist auch nur ein Qualitätsmerkmal. Es muss eben zusammen passen, da habe ich faktisch Glück gehabt. An Smartphones aber könnte er mitunter etwas leise sein, das habe ich aber noch nicht verglichen. Fest steht aber, dass die Tesla-Technologie von Beyerdynamic mit wesentlich weniger Energie auszukommen scheint, der T 5 p ist in seiner hohen Qualität mit allen Kopfhörerausgängen kaum zu erschüttern. Auch im absoluten Hochtonbereich gibt es durchaus Gründe, mehr Geld für einen Kopfhörer auszugeben. Besonders bei hohen Lautstärken neigt er leicht zum Klirren, was trotz stärkerem Hochtonanteil beim HD 800 nie passierte. Dabei meine ich wirklich den Lautstärkebereich, ab dem es unangenehm wird. Bis dahin allerdings klingt er auch ganz oben sehr gut, wenn auch mit leichten Abstrichen in der Präzision. Überbewerten darf man das aber nicht, denn ich rede von Frequenzen deutlich über 10 KHz und hochwertige Musik beeinflusst das allerhöchstens marginal.
Natürlich sind obige Eindrücke rein subjektiv. Es spielt ja auch immer ein Stück des Gefühls mit hinein, mir hat der große Hörer richtig gut gefallen und ist nicht so umständlich, wie der HD 800 mit seinem irre schweren Kabel. Ich bin zufrieden und kann ihn allen empfehlen, die einen neutralen und authentischen Kopfhörer suchen. Die jüngere Generation greife bitte zum K 712, AKG hat auf den Mainstream gehört und ist mit Ausnahme der großen Modelle weg von der Neutralität. Das finde ich auch okay, denn man muss klar zwischen Wohlfühl-HiFi und professioneller Studiotechnik trennen. Letztere ist auch nicht teurer, beziehungsweise lässt man sich in HiFi-Kreisen diese Neutralität und Klangtreue fürstlich bezahlen. AKG nun mit dem K 812 und K 872 ebenfalls, mit dem K 702 hatte man das noch nicht nötig. Dass man ihn allerdings im Sortiment belässt, sollte als Argument für die herausragende Klangqualität fast ausreichen.
M. Kressner –
Auf der Suche nach einem neuen Kopfhörer für Zuhause habe ich folgende Modelle im Vergleich getestet:
AKG K702
Audio Technica ATH M50x
Beyerdynamic DT 990 Pro
Sony MDR 1AB
Der AKG und der Beyerdynamic sind offene Kopfhörer und die beiden anderen Kopfhörer sind geschlossen. Die beiden Konzepte haben unterschiedliche Stärken und sind daher für einige Verwendungszwecke besser oder weniger gut geeignet. Abgesehen vom Verwendungszweck ist das Konzept Geschmackssache und nicht direkt vergleichbar. Zur groben Einordnung lässt sich allgemein sagen, dass ein offener Kopfhörer weniger gut geeignet ist für einen Einsatz in der Öffentlichkeit (wie zum Beispiel: Flugzeug, Bahn und Bus). Die Musik ist bei diesen Modellen außen am Kopfhörer zu hören und die Umgebungsgeräusche sind im Kopfhörer zu hören. Die Klangcharakteristik von offenen Kopfhörern ist eher luftig und räumlich im Gegensatz zu den geschlossenen Kopfhörern, wo sie eher direkt ist.
Getestet habe ich an verschiedenen Komponenten der oberen Mittelklasse (Kein HighEnd und kein billig Zeug). Die Unterschiede waren nur Nuancen zwischen den einzelnen Zuspieler, daher gehe ich darauf nicht weiter ein. Neben meiner Lieblingsmusik auf CD (bunter Mix) habe ich die Audiophile Hi-Res System Test Sammlung im FLAC Format (Mastering von René Laflamme) verwendet.
Meine Bewertung habe ich in die Kategorien Klang, Tragekomfort und Verarbeitung/Qualität unterteilt.
KLANG
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Der AKG hat einen sehr ausgewogenen und linearen Klang. Die Musik wirkt luftig in einer sehr guten Stereo-Bühne. Der Bassbereich ist präzise aber flach und wenig druckvoll. Der AKG hat während der Einspielphase den größten Sprung im Bassbereich gemacht (auch Konkurrenz übergreifend). Zumindest bilde ich mir das ein, vielleicht habe ich mich auch nur an das Klangbild gewöhnt. Der Bass kommt jetzt wirklich sehr knackig und präsent, trotzdem ist der AKG im Vergleich, der mit der wenigsten Bassbetonung. Der Mittelton ist wahnsinnig detailreich und glasklar mit sehr guter Durchzeichnung und Differenzierung. Der Hochtonbereich ist ebenfalls überragend detailreich und geht sehr weit hinauf ohne dabei abzufallen. Das führt zu einem analytischen Höreindruck, aber ohne dabei unangenehm zu sein. Der Wirkungsgrad ist schwach. Zwar lässt sich auch an einem Smartphone normal Musik hören aber richtig laut wird es nicht. Ich empfehle den AKG an einem Verstärker (Kopfhörerverstärker oder Receiver) zu betreiben, der richtig Power zur Verfügung stellen kann, denn nur so kann der AKG seine ganzen Fähigkeiten entfalten. Die Umgebungsgeräusche im Raum werden nahezu 1:1 durchgelassen.
Der Audio Technica hat einen sehr ausgewogenen und glasklaren Klang. Die leichte Bassbetonung passt hervorragend bei der direkten Klangcharakteristik (keine Räumlichkeit) und wirkt nie überdimensioniert. Der Bass ist sehr knackig, druckvoll und präzise. Der Mittelton ist sehr detailreich mit sehr guter Durchzeichnung und Differenzierung. Das trifft auch auf den Hochtonbereich zu, der allerdings auf Grund seiner Präsenz auch etwas anstrengend und fordernd ist. Insgesamt ist der Klang angenehm und leicht warm abgestimmt. Der Wirkungsgrad ist sehr gut, so dass auch ein Smartphone das Trommelfell an seine Grenzen bringt. Zumindest ich konnte es nicht voll aufdrehen.
Der Beyerdynamic hat ein etwas wärmeres Klangbild als die Konkurrenz, das klingt gut ist aber nicht neutral. Die Räumlichkeit ist die Beste im Vergleich. Nicht so gut gefällt mir die Durchzeichnung und Differenzierung, hier liegen AKG und Audio Technica klar vorn. Im oberen Hochtonbereich habe ich manchmal ein leichtes zischeln ansonsten angenehm und nicht anstrengend. Der Bass ist druckvoll und präzise ohne dabei zu dick aufzutragen. Den Mitteltonbereich ist sehr sehr angenehm. Der Klang ist von oben bis unten (Hochton bis Bass) sehr homogen und lebendig. Der Wirkungsgrad ist ähnlich dem AKG also eher schwach, daher nutze ich ihn an einem Kopfhörerverstärker. Das Klangbild wirkt dadurch auch voller und lebendiger. Außengeräusche sind weniger wahrnehmbar als beim AKG.
Der Sony ist sehr Bass betont neigt dadurch zum wummern (bei entsprechend abgemischter Musik). Das ist nicht mein Fall, es ist aber Geschmackssache und Abhängig vom gehörten Musikstil. Ich habe den Kopfhörer an einem Verstärker angeschlossen und über einen Equalizer den Bassbereich abgemildert um den Detailreichtum im Mittel- und Hochtonbereich hören zu können. Die zu hörenden Details und die Differenzierungen sind nahe am AKG und Audio Technica aber auf Grund des angehobenen Basses oft nicht wahrnehmbar. Schade! Außerdem wirkt der Mitteltonbereich leicht verhangen, aber das fällt nur im Vergleich auf. Trotzdem macht der sehr präzise und etwas warm spielende Sony spaß, gerade auch wegen der sehr guten Räumlichkeit (vor allem für ein geschlossenes Modell). Der Sony besitzt einen guten Wirkungsgrad und ist damit in dieser Kategorie nur knapp hinter dem Audio Technica aber weit vor den beiden anderen Modellen.
TRAGEKOMFORT
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Der AKG hat eine sehr große Ohrmuschel, dadurch ist es etwas schwierig eine gute Position zu finden vor allem bei einem kleinen Kopf. Die Ohrenpolster sind aus einem festen Schaumstoff, der das Ohr immer auf Abstand hält. Der Stoffüberzug der Ohrenpolster ist sehr angenehm und verursacht auch bei längerem tragen kein schwitzen. Der Anpressdruck am Kopf ist nur leicht, daher kann er bei schnellen Kopfbewegung schon mal verrutschen.
Der Audio Technica dagegen hat einen sehr starken Anpressdruck, wodurch er fest am Kopf sitzt. Hinzu kommt eine sehr gute passive Abschirmung von Außengeräuschen, das führt allerdings zu einem unangenehmen Abdichtungsdruck auf den Ohren. Die Kunstleder Ohrenpolster führen bei mir zum Schwitzen, was vor allem bei längerem tragen unangenehm ist. Positiv sind die vielen Verstellungsmöglichkeiten und dadurch eine optimale Anpassung an unterschiedliche Köpfe.
Der Beyerdynamic hat eine große Ohrmuschel und trotzdem ist es einfach eine gute Position am Kopf zu finden. Der Stoff der Ohrenpolster ist sehr angenehm und führt selbst bei längerem Einsatz nicht zum Schwitzen. Der Anpressdruck ist recht stark und im Vergleich zum AKG empfinde ich es nicht so angenehm.
Der Sony fühlt sich sehr leicht an, da auch der Anpressdruck sehr niedrig ist, fällt einen der Kopfhörer kaum auf. Der sehr angenehm zu tragende Kopfhörer verrutscht allerdings auch leichter. Der geschlossene Sony hat ebenfalls ein Abdichtungsdruck, der aber im Vergleich zum Audio Technica sehr gering ausfällt. Dadurch ist auch die passive Abschirmung gegen Außengeräusche weniger gut. Die Ohrmuschel ist recht klein, so dass meine Ohren gerade so hineinpassen. Leider führt auch beim Sony das Leder der Ohrenpolster bei längerem tragen zum Schwitzen.
VERARBEITUNG/QUALITÄT
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Alle vier Kopfhörer bestehen zum Großteil aus Kunststoff.
Der AKG besteht aus einem einfachen matten Kunststoff, aber an der Verarbeitung des K702 (Made in China) gibt es nichts zu beanstanden. Das Kopfband ist aus festem Leder und besitzt eine Randnaht mit blauen Faden. Die Ohrenpolster sind aus einem samtigen Stoff (welche gern Fusel aller Art anziehen). Das beiliegende Kabel ist 3 m lang und ist mit XLR Buchse (zum Anschluss an den Kopfhörer) auf Klinke eine etwas ungewöhnliche Verbindung.
Der Audio Technica sieht etwas hochwertiger aus und die Verarbeitung des ATH-M50X (Made in Taiwan) ist vergleichbar mit dem AKG. Der Bügel und die Ohrenpolster bestehen aus einem weichen Kunstleder. Es liegen 3 unterschiedliche Kabel bei, ein 1.20 m, 3 m Kabel und ein Spiralkabel. Der spezielle Klinkenstecker wir über ein Drehmechanismus im Kopfhörer verriegelt.
Der Beyerdynamic ist Made in Germany und die Verarbeitung ist tadellos aber die Materialien sehen nicht besonders hochwertig aus. Die Spange und der Bügel sind aus Metall. Das Bügelpolster ist aus Kunstleder und die Ohrenpolster sind aus einem plüschigen Stoff. Das Spiralkabel ist fest im Hörer verbaut und macht einen stabilen und wertigen Eindruck.
Der Sony sieht mit Abstand am wertigsten aus, die Ohrmuschel besteht aus matten geprägten Kunststoff und die restlichen Teile aus einem Hochglanzkunststoff. Sowohl das Bügelpolster als auch das Ohrenpolster bestehen aus einem sehr weichen Leder mir sehr guter Haptik. Es liegen 2 Kabel bei, eines mit Mikrofon. Die Kabel sind zwar recht dünn aber machen zusammen mit dem Stecker einen wertigen Eindruck.
MEIN FAZIT:
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Von den beiden geschlossen Modellen gefällt mir eindeutig der Audio Technica ATH M50x am besten. Der glasklare und detailreiche Klang ist einfach ein Genuss. Leider empfinde ich den Anpressdruck sowie den Abdichtungsdruck als unangenehm. Der Sony MDR 1AB ist nur was für Hörer die es Bassbetont mögen (geht in Richtung der Marke Beats). Bei den beiden offenen Modellen war es etwas schwieriger meinen Gewinner zu finden. Der AKG K702 war mir am Anfang etwas zu Bass schwach, aber während der Einspielzeit hat sich das verändert, der Bassdruck und die Knackigkeit haben zugenommen. Zusammen mit einem Kopfhörerverstärker ist der unglaublich detailreiche und ausgewogene Klang (auch im Bassbereich) einfach fantastisch. Das steckbare Kabel und der gute Tragekomfort zusammen mit dem Klang machen ihn zu meinem Gewinner. Der Beyerdynamic DT 990 Pro ist ein sehr lebendiger und angenehmer Kopfhörer, dem es aber etwas an Durchzeichnung und Differenzierung fehlt. Das fest verbaute Kabel ist leider noch ein weiterer Minuspunkt.
RockStar2005 –
After having owned the Grado RS2e (with upgraded “G Cushion” Over-Ear pads…………when I mention the RS2e, just know that I am referring to them WITH these pads on, not the smaller On-Ear stock pads they are boxed with), I thought I had come to the conclusion that the incredible “neutral but fun” sound the RS2e offers is what I’d always wanted. Are they the best headphones I’ve owned yet? Yes, because after going through so many mostly closed-back and a few open-back headphones, these took things to the next level for me that even the open-back Sennheisers I’d owned (HD 598 & HD 598 SE) in the past couldn’t match. But there was always something appealing about the AKG K702 to me (as I’ve had it on my headphone list for a while now), based on info & advice from others, pro reviews, and its looks as well.
You see, the first time I was ever really “blown away” by a pair of headphones was back when I listened to some songs in the Magnolia section of my local Best Buy on the closed-back AKG K550 they had on display there using a cheap portable amp (not even a DAC/amp really, just an amp). Besides a wide selection of rock songs, including some Meg Myers, one of the songs I listened to was Fleetwood Mac’s “Crystal” (using my phone as the source), and the first chorus of that song, and even more so the outro part (3:15), just had a really “epic” sound to it. For the most part what I mean there is, the soundstage seemed really wide (especially for closed-back ‘phones), but also, the drums had such a “punch” to them………..weighty, but very lively! Almost like they were being played on and amplified from outer space. It was so cool………..but over the years, I wanted to be open to other kinds of sound signatures, so after owning the K550 for months, I sold it, and went on to own many other headphones thereafter.
This leads me to now. For 6 months now, I’ve really enjoyed the Grado RS2e, but I wondered if maybe the also open-back K702 could somehow match or beat it, at least to me. I knew this wasn’t all that likely given the RS2e runs for $495 (not including the $45 upgrade pads), while the K702 just recently went down in price from around $220 to $162 here on Amazon. But seeing that price drop made me think “why not”? So I did……………..and here is my short review:
Design/Layout/Comfort:
Where normally I would talk about the unboxing experience here, I’m just going to forego that. The experience for both was satisfying though. No complaints.
The RS2e’s ear cups can be rotated to make the headphones lay flat, while the K702’s can’t (which means the K702 needs the bigger box). While I would prefer it that the K702 could lay flat, I’m really fine with how it is. The RS2e comes with beautiful wooden ear cups, and the standard on-ear pads, which are not all that comfortable really, especially for long periods, which is why I got the G Cushions. The G Cushions offer more treble and a wide soundstage, as well of course as added comfort.
The K702’s ear pads are labeled as “comfortable, specially shaped 3D-foam ear pads”, which feel like velour to me. They are super comfortable, definitely more than even the Grado G Cushions are, which are more like a regular upgraded styrofoam. The headbands on both are fine, but I prefer the K702’s because it adjusts to your head, where the Grado’s are manually adjustable, but don’t lock into place like many of the Sennheiser ones do. They just kinda slide into place, but the problem is, they can easily slide out too sometimes. So I find myself constantly re-adjusting them. Many won’t mind this, and I didn’t really for the most part, but it’s still something to note.
Sound Quality:
**Note: These headphones both have neutral enough sound signatures to where a custom EQ for either pair would be highly unnecessary. Therefore, please read on knowing that the EQ setting in my Poweramp app was turned off.
The amp/DAC used was my trusty iFi xDSD, which utilizes a semi-wireless setup. Also, this comparison was done over a period of 2 weeks, and was comprised of 4 separate listening sessions that lasted at least 1-2 hours each time.**
Bass – While the Grado and the AKG both render bass very well, they DO handle it differently. The AKG offers a more powerful and “present” bass sound than the Grado, yet it doesn’t sound bloated or bleed out over the mids and treble at all as far as I could tell. Both have much bass detail though. For me, I preferred how the AKG rendered it, especially on “Crystal” during the outro section, which features that great sounding drum part.
Mids – Both headphones were fantastic with the mids. Hard to say which one was better. For me, I’d say it was equal. Every detail I heard regarding vocals etc on one headphone I could clearly hear on the other as well.
Highs – This is where I have a minor issue with the Grado. Using the G Cushion Over-Ear pads for the added (and for me, necessary) comfort, I noticed a slight spike in not only soundstage, but also treble too. This wasn’t an issue when I first bought them really, but later on it slowly became so. At times, this would also add in a bit of unwelcome sibilance to the sound (aka, that high-pitched “sssss” sound), which can be somewhat fatiguing after a while. The AKG however didn’t have this issue at all. Though both generally sound great and this is more of a minor issue which doesn’t happen often at all really, I still prefer how the AKG rendered the highs in this case.
Soundstage – Both headphones offer an incredibly wide sounding soundstage. It’s POSSIBLE the AKG’s might be slightly wider, but honestly, to me, they were both equal here as well like with the mids.
Volume – Due to the K702’s impedance/sensitivity rating vs. the RS2e’s, I found that the K702 required a little more power to hit the same volume that the RS2e does at a lower power setting. But it wasn’t much of a difference really.
Conclusion:
This had to have been one of the toughest of my MANY headphone comparisons that I’ve ever done. Where in the past I’ve had some real easy comparisons to judge, these two headphones really DON’T mess around! Based on the comfort, and more pleasing (to my ears anyway) sound signature of the AKG headphone, I have decided to keep the K702 and sell off my Grado RS2e and the upgrade pads as well. Maybe it’s not all that surprising, given how much these remind me of the AKG K550, though these are definitely on a higher playing field!
Though this wasn’t an easy decision, in the end, it made the most sense. The fact that the K702 is only a fraction of the cost of the RS2e + the G Cushion Over-Ear pads made it even more impossible to merit keeping the Grados. Again, I really believe though that if you generally prefer a more “fun” sound signature, that perhaps the Grados with those pads would be better suited to your musical taste actually. But if not so much, though you still want a very enjoyable and more “epic” sound signature like I apparently do lol, then the K702 is the one for you!
Jashanjeet Singh –
Very transparent headphones with a nice soundstage, better than most other headphones.
I’m using these with Schitt Modi 3 DAC and JDS Atom amplifier.
Pros:
Very very transparent – I don’t understand the treble heavy comments by others.
Very good bass response – I think people’s hearing has been corrupted by bass heavy systems hence the lack of low end comments.
Cons:
Will reveal every imperfection with your recording which is a pro if you think about it. It does however make me hate certain badly recorded tracks (making me love the well recorded ones).
They are a bit delicate.
I always equalize by reducing frequencies instead of increasing the needed ones (keeping the max at 0db) to eliminate square waves (distortion) which works well with this headphone only when you’re using an amp powerful enough to compensate for the reduced amplitude.
Summary:
If you have good recordings/tracks, this is probably the best headphone at this price point. Go for it blindly.
Recommended for everyone except bassheads.
MP –
**** Version courte: ****
Ce casque est tout bonnement exceptionnel. La qualité du son est formidable, et ce en toute circonstance. Bien sûr, pour en tirer tout le meilleur, il faut avoir une chaîne de reproduction digne de la qualité du casque. Idéalement, une source en mesure de sortir un signal de haute qualité (lecteur CD prémium ou DAC) + ampli. Mais même en utilisation plus décontractée, avec un simple branchement direct sur smartphone ou PC, vous bénéficierez d’un son remarquablement meilleur que sur la plupart des casques dans une fourchette de prix qui va de 50 à 100€ en 2022.
Seul l’utilisation nomade est absolument à proscrire, de par la nature même de ce caques (pavillons ouverts) ainsi que de ses dimensions.
**** Version détaillée: ****
J’ai acheté le K702 pour remplacer mon fidèle K551 qui, après 10 ans de bons et loyaux service et plusieurs réparation “maison”, a définitivement rendu l’âme.
Dès lors, le cahier des charges était simple pour moi: son remplacement devait avoir, à minima, la même largeur de scène époustouflante du K551.
Le K702 me semblait un bon candidat, est c’est la cas, l’ampleur de la scène sonore est tout aussi bonne que celle du K551, mais j’y reviendrai plus tard.
Là ou le K702 m’a littéralement bluffé, c’est sur la qualité générale du son, une marche au dessus encore du K551. Le détail de chaque instruments ressort de façon claire et agréable. Certains morceaux brillent de par le relief que ce casque sait donner à chaque fréquence. Neutre, il est neutre, est c’est exactement ce que l’on attend d’un casque de studio/monitoring comme celui-ci. Mais là où le K551 appliquait une neutralité radicale, presque “teutonique”, froide, avec des basses même légèrement en retrait, un peu fades, et des aigus bien présent mais s’aplatissent excessivement au passage vers les médiums, ici le K702 propose un équilibre dans la neutralité qui est de toute beauté. Les basses sont présentes tout juste ce qu’il faut, chaudes et enveloppantes. Les aigus apportent un relief incroyable, sans jamais devenir clinquants ou fatigants. Les médiums sont élégants et parfaitement équilibrés eux aussi, font le liens avec grace entre fréquences basses et aigues. Tout est parfaitement équilibré (bien plus que sur le K55& qui était pourtant déja fantastique!) et les musiques retrouvent une nouvelle vigueur émouvante, parfois même comme si je redécouvrait certains morceaux pour la première fois. Sensation, cette dernière, que le K551 m’avait déjà apporté il y a 10 ans et que le K702, par sa qualité encore supérieure, renouvelle encore!
Cette neutralité aussi vous permettra, si vous disposez d’un égaliseur pour votre source ou sur votre ampli, d’avoir un contrôle total et redoutablement précis sur le son. Chaque niveau que vous irez changer dans l’égaliseur se comportera exactement comme vous l’attendez, le casque répondant à ces réglages avec une fidélité imparable.
Seul “bémol”, pour ainsi dire, j’ai choisi ce casque entre autre car je souhaitais essayer l’expérience du casque “ouvert” pour la première fois, et je m’attendais à une ouverture de scène encore bien plus large que celle du K551 (fermé). Or, si la largeur de scène du K702 est supérieure à celle du K551, cela ce mesure de façon à peine perceptible. On peut dire que sur ce point précis, les deux casques se valent. Pourtant, ceci n’est pas une faiblesse du K702, mais au contraire le point de force absolu du K551 qui confirme les avis que j’avais lu à l’époque avant son achat: c’est le K551 qui a une largeur de scène toute à fait incroyable pour un casque fermé! Mais cette petite déception à la première écoute avec le K702 (qui n’était que le résultat d’expectatives trop élevée de ma part) est très vite passée, après avoir constaté la qualité générale du son.
Concernant matériaux et confort, rien à dire. Le casque semble robuste, bien que moins robuste qu’un casque nomade. Il sera donc utile d’y prêter quand même quelques attentions lors du rangement et de l’utilisation, tout en sachant que ce casque n’a pas vocation à traîner dans un sac à dos (au mieux, une valise pour le transporter en vacances mais son écoute se fera de toute façon toujours à domicile ou à l’hôtel). Le confort est agréable, le casque leger. Les mousses sont recouvertes d’un fin velours: très agréable en ce moment, en plein hiver, à voir ce que cela donnera en été.
Sandwich –
I personally have very sensitive hearing (obviously not like, professional-level or anything), and using AKG headphones for years have spoiled my little ears to the point that I pretty much refuse to use anything else. I’ve owned and tried quite a few headphones, but none really give you that soundstage that these have.
Some cons I have that don’t really affect my review:
– What happened to the 20 ft cord? I can’t seem to find it, but it’s not a gripe bc I use 5mm extension cables anyway.
– VERY quiet. I almost always keep my computer volume at max for these, and sometimes I’ll use 3rd party programs to boost it even further if I’m watching an extra quiet movie.
– You do need to break these in. I’d blast loud music through these whenever you’re not using them for the first few weeks, since the audio quality doesn’t actually shine until you’ve used these a while.
– Not comfortable. It’s getting better, since this current model doesn’t pinch my temples like the AKG Q701 did. However, don’t expect the lush feel you’d get from leather or memory foam earpads. However, you can switch out these pads for better ones if you choose to. For my head shape, I find that wearing these for hours on end don’t really cause any trouble.
– Leaks noise like a speaker–this is important for the soundstage aspect of these headphones, so I don’t really consider this a con. I’m buying these headphones for the SOUND, not the portability or privacy. However, if you listen to anything other than a quiet volume, chances are the person next to you can hear it, too. So remember that before you blast something inappropriate in the presence of others. It’s no problem in the privacy of your own room, though.
– Lacks fancier features like Bluetooth or noise cancellation. If you use this for gaming, expect it to be bare bones. There’s not microphone attached, no Bluetooth compatibility or wireless function. There aren’t wireless verisons of this since it relies on its cord for some of the sound quality.
– Finally, THE WIRING INTERNALLY IS FRAGILE. THIS IS IMPORTANT IF YOU DON’T KNOW HOW TO SOLDER. Every single pair of headphones from AKG I’ve owned CONSISTENTLY fails after about a year. This personally isn’t enough for me to knock off a star since I know how to solder, and I usually just go in and repair it. It’s honestly pretty easy to learn how to solder, and these headphones are pretty easy to take apart if you have the right tools. The quality of sound doesn’t suffer post-repair, either. It’s just that the thin wires in the actual headphones (not the cord) tend to come loose after about a year if you’re not OCD about handling it. I drop my headphones pretty regularly and kinda just dump them on my table after use. I’m not gentle with them at all. Regular wear and tear generally ends up knocking a wire loose. HOWEVER, if you’re not tech-savvy or just plain don’t own a soldering kit, EXPECT this to stop working after about a year or two, which SUCKS. Repairs are about the price of buying a used version, so I’d recommend either DIY or straight up replacement.
Okay, after that huge warning, here are the pros and why I don’t really use anything else:
– The sound. I am PHYSICALLY soothed by certain noises, and these headphones bring out all the best (and worst) properties of every noise. It doesn’t buy into the bass fad, and instead has very balanced sound that doesn’t prioritize any frequency. You can still hear the bass! Yes! But you can’t expect it to shake your body or anything. You’re just listening to the true sound of every audio track. It’s caused me to stop pirating music (seriously!) because I can actually hear differences in compression, and it’s just not worth sorting through files anymore to find the highest quality version of what you want to listen to.
– Oh my god the soundstage. The soundstage is vast, like you can feel the sound extending farther outside your head than the sound of all the other headphones I’ve tried or owned. If I plopped in some Apple buds right after listening to music with these, I almost feel claustrophobic with how limited of a space earbud sound occupies. Am I sounding crazy? I’m not even talking about the quality of it, just how far of a physical space the soundstage seems to occupy. The soundstage in these headphones is like actually having a small band play right next to you. It’s fantastic. Gamers, rest assured. These will not only help you hear where other players are, I find that I can actually hear how far they are and even their exact POSITION up to a certain extent JUST from their in-game footsteps. I can tell if a player’s above me, below me, in front of me, or even behind me–they all sound different and these headphones really help bring out the differences in those sounds. I honestly kind of feel cheap whenever I guess correctly someone’s exact position–wallhacks, anyone? Seriously–I don’t get the same precision in other headphones. The soundstage is just too small for me to accurately pinpoint distance.
– Easy to repair. The biggest issue with these headphones that I’ve mentioned above is easily cured in like half an hour with these. If you get an issue with the cord (which is usually just a problem with the cord’s connection to the headphones), it’s a lot harder to fix, but certainly not impossible. There’s a lot of forums with people who mod these headphones, too, which isn’t surprising since these can ostensibly just pop open with the help of a needle. This is a great advantage if you’re pretty good with technology, since you can always mod these headphones for louder bass (if you love that shake), Bluetooth compatibility, and more, essentially negating all the drawbacks. I know virtually nothing about this stuff past just soldering wires, but even then when my cord failed, I just melted off the part where the cord was supposed to attach and instead resoldered the cord directly to the internal wiring. Sure, I can no longer detach my cord, but I never really did that, anyway. Now my headphones can last another few years.
– The price. These are reference headphones, and the price (kinda) follows suit. I say kinda because these have actually 1. dropped in price over the years (the old Q701s were about 500 MSRP so I used to just get them used) so now I can afford a new one since they’re only about 200-300 now, and 2. this isn’t really that bad of a price for THE headphones of your life–considering that every other high-end pair of headphones is around the same price range (think Bose or Beats, which don’t nearly have the same sound quality). The 1k pair is obviously not for someone like me, who doesn’t professionally work in music, but the $300 pair has jaw-dropping quality that makes me surprised it’s not already the highest quality pair.
Every pair of headphones has its upsides and downsides. I make sound quality and price my only priorities, so these are the best for me, personally.